Roger Mena drehte seine ersten Runden im nordwestlichen Teil Mexico City's. Manche waren der Ansicht, daß Mexico City nur eine kleine, übervölkerte Stadt sei, andere wiederum waren der Meinung, sie sei eine der größten Städte der Welt. Für Roger war es sein Zuhause, und das sollte sein Weltbild prägen. Er begann seine fotografische Laufbahn schon in jungen Jahren, ohne jedoch viel Erfahrung zu haben. Roger wußte noch nicht was genau eine Kamera war und verfügte über keinerlei sonstiges belichtungstechnisches Wissen. Was er aber zu lernen und zu entwickeln begann, war ein inneres Verständnis und eine Faszination für Menschen und deren Vielfältigkeit. Wenn man so wie Roger in einer Umgebung mit den unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen aufwächst, beginnt man die Vielfalt, die die Welt zu bieten hat, erst zu begreifen. Nach einigen Jahren wanderte Roger in die USA aus. Dort letztendlich, entdeckte er die wirkliche Liebe zur Fotografie und für die Kamera. Roger begann sein Handwerk zu erlernen und sein Wissen über die Fotografie zu entwickeln. Die Kamera wurde für ihn ein praktisches und willkommenes Werkzeug, mit dem er die Unterschiede der Menschen erfassen konnte, die in einer neuartigen Kultur mit noch größerem Abwechslungsreichtum lebten. Als junger Mann besuchte Roger die University von Northern Arizona , wo er schließlich den entscheidenden Feinschliff erhielt, der für ihn notwendig war, um ein kompetenter Fotograf zu werden. Da er Fotografie zusammen mit Wirtschaft studierte, konnte sich Roger dadurch die Erfordernisse beider Studienrichtungen aneignen und begann dieses Wissen in seine Vorstellungswelt über Werbefotografie zu integrieren. Kurz nach seinem Universitätsabschluß zog es Roger hinaus in die Welt der Werbefotografie. Zuerst war er ein bißchen unschlüssig darüber, in welche Richtung er seine Talente nützen sollte und assistierte deshalb für einige Studios und Fotografen, wo er sich jene Feinheiten aneignete, die man nur durch praktische Anwendung erlernen kann. Nachdem Roger einige Jahre selbst als bekannter Fotograf tätig war, erkannte er das Bedürfnis, seine Visionen und ldeen, die er über die Arbeit in der Werbebranche hatte, weiter voranzutreiben. R R oger hat in den vorangegangenen Jahren hart daran gearbeitet, und konnte mit seinem ganzen Know-how und und Einfühlungsvermögen eine Reihe von Werbeagenturen und Unternehmen erobern. Unter dem Motto >Real People for Real Advertising< konnte er mit den unterschiedlichsten und einfühlsamsten Bildern aufwarten, die von Agenturen in ihren Werbekampagnen eingesetzt werden. |
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